LFV Spitzenfussball

Resultate vom Wochenende

Meisterschaftsspiele

FE13
FCO Rheintal/Bodensee – Team Liechtenstein 2:4 (0:0, 0:2, 2:1, 0:1)
Gerster, Van der Schaar, Gyaja, Kranz, Marxer, Thoma, Matt, Ackermann, Hoch, Kengelbacher, Paldino, Burgmeier, Cortese, Haas

Beide Teams starteten ausgeglichen in die Partie und erarbeiteten sich im ersten Viertel einige gute Chancen, jedoch ohne Torerfolg. Im zweiten Viertel gingen die Liechtensteiner mit schön herausgespielten Aktionen verdient mit zwei Toren in Führung. Im dritten Spielabschnitt verkürzten die Ostschweizer auf 2:3 und machten das Spiel wieder offen. In einem intensiven letzten Viertel gelang es den Rheintalern nicht mehr den Ausgleichstreffer zu erzielen, im Gegenteil konnten die LFV-Spieler am Schluss noch einen drauflegen und mit einer starken Teamleistung einen absolut verdienten 4:2-Auswärtssieg einfahren.

U16
Team Bejune FA – Team Liechtenstein 2:1 (0:0)

Tore: 53. 0:1, 86. 1:1 Saglam, 88. 2:1
Gühlbahar, Zoller, Zeqiri, Verling, Lapcevic (70. Shanjoski), Lampert (75. Martins dos Santos), Konzett, Inhelder (75. Häle), Beck (57. Scheidl), Saglam, Lo Russo (57. Azevedo)

Eine ärgerliche 1:2-Niederlage gab es für die Liechtensteiner U16 in Biel. Vor allem darum, weil die Gäste in der ersten Halbzeit wesentlich mehr Spielanteile hatten, es aber torlos blieb. Kurz nach Wiederanpfiff erzielten die Gastgeber das 1:0. Als den Liechtensteinern dann aber vier Minuten vor dem Schlusspfiff der Ausgleich gelang, schien alles auf eine Punkteteilung hinauszulaufen. Doch kurz vor Spielende erzielten die Westschweizer durch einen Freistoss den 2:1-Siegtreffer.

U18
FCO Wil– Team Liechtenstein 4:0 (0:0)

Tore: 55. 1:0, 58. 2:0, 75. 3:0, 87. 4:0
Verling, Beck, Weissenhofer, Skaro (65. Wolf), Banushi (73. Martinez), Zymeri, Keller (65. Marxer), Sestito, Omerovic, Carroccia (65. Kogler), Serifoski

Die Liechtensteiner U18 startete gut in das Auswärtsspiel beim FC Wil. Sie standen in der Defensive sicher und setzten den Gegner durch energisches Pressing immer wieder vor Schwierigkeiten. Leider waren die Gäste nach Balleroberungen oft zu ungenau und konnten die zum Teil grossen Chancen nicht ausspielen. Die Hausherren hätten sich über einen Rückstand zur Pause nicht beklagen dürfen. Nach der Halbzeit drehte die Partie. Die Liechtensteiner waren nicht mehr so präsent und kamen nicht mehr in die Zweikämpfe, dadurch konnten die Gastgeber ihr gepflegtes Passspiel entfalten. Schlussendlich verloren die Liechtensteiner das Spiel mit 0:4, was aber aufgrund der ersten Halbzeit viel zu klar ausfiel.