FE 13
Team Liechtenstein – FC Rapperswil Jona 4:7(2:2, 1:4, 1:1)
Hassler, Zhaku, Zekan, Pecoraro, Kryeziu, Selmani, Martins Dos Santos, Lo Russo, Beck, Gelati, Demir, Guelbahar, Dehari, Scheidl
Das LFV-Team konnte das letzte Spiel der Saison über weite Strecken ausgeglichen gestalten. Es kämpfte insgesamt gut, zeigte viele gute Angriffe und erzielte auch schöne Tore. Der Gegner jedoch nutzte individuelle Fehler der Gastgeber aus und hatte resultatmässig letztendlich die Nase vorne.
FE14
Team Aargau- Liechtenstein: 5:3 (0:1, 1:3, 1:1)
Jaillant, Konzett, Ribi, Wohlwend, Smajli, Ochsner, Inhelder, Carroccia, Saglam, Istrefi, Destani, Mühlebach
Zu viele Abwesenheiten haben das Spiel konditioniert. Nach einer grossartigen ersten Hälfte, in der die Mannschaft von Omar Murati das Spiel beherrschte, verloren die Liechtensteiner langsam an Qualität. Schade, denn die FE14 aus Liechtenstein hätte gewinnen können.
U15
Team Liechtenstein – Team Südostschweiz 2:7 (2:1)
Tore: 5. 1:0 Sehic, 10. 2:0 Sehic, 24. 2:1, 46. 2:2, 51. 2:3, 64. 2:4, 67. 2:5, 74. 2:6, 84. 2:7
Beck, Keller Joel (50. Ajdari), De Almeida Pires (50. Schneider), Rakic, Gritsch, Zymeri, Marxer (50. Licci), Keller Julian, Sehic, Abidi (65. Zymeri), Linsmaier
Das LFV-Team begann das Spiel gut und zwang den Gegner in der offensiven Zone zu Fehlern. Schnell konnte man 2:0 in Führung gehen. Weiterhin liess man den Ball gut in den eigenen Reihen laufen. In der 2 Halbzeit beging die U15 des LFV leider zu viele unnötige individuelle Fehler und machte es dem Gegner sehr einfach. Jeder Fehler wurde vom Gegner kaltblütig ausgenützt. Das Endresultat mit 7:2 fiel leider zu hoch aus.
U16
Team Liechtenstein – FCO Wil/ St. Gallen 2:5 (0:2)
Tore: 25. 0:1, 35. 0:2, 55. 0:3, 68. 1:3 Zünd, 70. 2:3 Zünd, 79. 2:4, 90. 2:5
Verling, Schmidle, Fernandez Alvite (46. Omerovic), Neumann, Adejumo, Beck (84. Jahiji), Staub, Sestito, Hasler (58. Preite), Zünd, Demir (58. Puopolo)
2:5-Heimniederlage für das Liechtensteiner U16-Team gegen die Alterskollegen aus Wil. Vor allem die erste Halbzeit hat die Mannschaft um Trainer Dieter Alge völlig verschlafen und lag bereits mit 0:2 im Rückstand. Ein weiterer Treffer der Gäste weckte die heimische Elf aus ihrer Lethargie. Nach zwei schönen Toren stand es plötzlich nur noch 3:2. Ein Eigentor der Liechtensteiner sorgte aber für die endgültige Entscheidung in diesem Spiel.